Wie kam es zum Ersten Weltkrieg? – Vorgeschichte
Um zu verstehen, wie es überhaupt zum Ersten Weltkrieg kommen konnte, bietet es sich an, sich ein wenig mit der Geschichte vor 1914 auseinanderzusetzen.
Besonders der Imperialismus ist ein wichtiger Faktor, wenn es um die globalen Spannungen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert geht.
Imperialismus
Hin zum Ende des 19. Jahrhunderts nahm der Nationalismus der europäischen Industriestaaten zu. Dies führte zu einem Wettlauf der Großmächte um den Kolonialbesitz noch nicht besetzter Gebiete.
Das Zeitalter des Imperialismus beschreibt hauptsächlich die Aufteilung Afrikas und Asiens unter den Kolonialmächten:
- Europäische Großmächte
- USA
- Japan
Gerechtfertigt wurde die Aufteilung der Erde unter den Großmächten mit dem Sozialdarwinismus – das Recht des Stärkeren– oder dem sogenannten Sendungsbewusstsein – der Überzeugung der Großmächte, sie hätten das Recht auf die Europäisierung der Welt.
Imperialistische Weltmachtpolitik, der Flottenbau und (Balkan)Krisen hatten die Kriegsbereitschaft der Großmächte verstärkt.
Das Deutsche Kaiserreich
Zu dieser ohnehin bereits angespannten internationalen Situation kam noch die Reichsgründung des Deutschen Kaiserreichs hinzu. Die Machtverteilung innerhalb Europas wurde seit Ende des 18. Jahrhunderts und während des
19. Jahrhunderts als Pentarchie (griech.: "Fünftherrschaft") bezeichnet. Frankreich, Großbritannien, Russland, Preußen und Österreich waren die führenden Mächte Europas.
Preußen war allerdings erst seit den 1760er-Jahren als fünfte Großmacht etabliert und galt somit die längste Zeit als schwächste Macht. Jedoch erfolgte dann 1871 die Reichsgründung, womit das Deutsche Kaiserreich entstand. Dies sorgte für einen Umschwung innerhalb der Machtverhältnisse der Pentarchie. Zudem annektierte Deutschland das Gebiet Elsaß-Lothringen (heute Teil Frankreichs), was die Beziehung zu Frankreich belastete.
Unter Annexion versteht man die gewaltsame und widerrechtliche Aneignung eines fremden Gebiets.
Erster Weltkrieg – Auslöser
Wie Du siehst, gab es schon vor dem Ersten Weltkrieg Anspannungen im internationalen Raum, besonders zwischen den europäischen Großmächten. Doch was führte letztlich zu einem verheerenden, globalen Krieg?
Das Attentat von Sarajevo 1914
Der Thronfolger von Österreich-Ungarn Franz Ferdinand und seine Ehefrau Sophie Chotek besuchten am 28. Juni 1914 die Hauptstadt Bosniens, Sarajevo. Da die Presse den genauen Besuchstermin und das Besuchsprotokoll veröffentlicht hatte, konnten die Attentäter ihr Vorhaben genau planen.
Die Attentäter gehörten der serbisch-nationalistischen Gruppe Mlada Bosna (Junges Bosnien) an, die für die Vereinigung aller Südslawen in einem Staat unter serbischer Führung kämpften. Das Attentat auf das Thronfolgerpaar sollte ein Zeichen gegen die österreich-ungarische Besatzung setzen.
Mlada Bosna Mitglied Gavrilo Princip, zu dem Zeitpunkt 19 Jahre alt, erschoss den Thronfolger und seine Gemahlin, als diese gerade in ihrem Wagen auf dem Weg in ein Krankenhaus waren. Dort wollten sie Oberstleutnant Merizzi besuchen, der beim ersten fehlgeschlagenen Anschlag verletzt wurde.
Zu dem Attentat von Sarajevo und der Julikrise findest Du auch einen noch tiefergehenden Artikel!
Die Julikrise
Das tödliche Attentat auf das österreichisch-ungarische Thronfolgerpaar war der Auslöser für die Julikrise, in der sich die Anspannung zwischen den europäischen Großmächten, Frankreich, Großbritannien, dem Deutschen Reich, Österreich-Ungarn und Russland sowie Serbien, weiter zuspitzte. Dies führte schließlich zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Das Deutsche Kaiserreich stand seinem Bündnispartner Österreich-Ungarn zur Seite. Das Land erhielt den sogenannten Blankoscheck vom deutschen Kaiser, Wilhelm II. Dies war ein Treuebekenntnis, welches bedingungslose Unterstützung seitens Deutschlands versprach.
Am 23. Juli 1914 stellte Österreich-Ungarn ein Ultimatum an die serbische Regierung – ein Versuch, die Situation diplomatisch zu lösen. Serbien akzeptiert die Forderungen jedoch nicht vollständig.
Hinzu kam noch die Annahme, dass Serbiens Regierung von dem Attentat gewusst hatte. Es konnten zwar keine Beweise für eine Mitwisserschaft der serbischen Regierung an dem Attentat auf das Thronfolgerpaar erbracht werden, jedoch erschien dies als sehr wahrscheinlich.
Beginn Erster Weltkrieg
All dies führte dazu, dass Österreich-Ungarn am 28. Juli 1914 Serbien den Krieg erklärte. Russland, als damaliger Bündnispartner Serbiens, erklärte somit Österreich-Ungarn den Krieg. Das Deutsche Reich, als Bündnispartner Österreich-Ungarns, erklärte daher wiederum Russland den Krieg.
Kurz darauf traten auch Frankreich und Großbritannien in den Krieg mit ein. Demnach begann der Erste Weltkrieg offiziell mit dem 28. Juli 1914.
Der Krieg wurde in allen europäischen Ländern als nationale Angelegenheit angesehen. Daher war die Opferbereitschaft besonders groß und es meldeten sich zahlreiche Freiwillige, um für die "gerechte Sache" zu kämpfen.
Zur Zeit des Ersten Weltkrieges wurde der Krieg bloß als "Weltkrieg" oder "Great War" bezeichnet. Denn bis dahin wusste keiner, dass nur wenige Jahre später ein weiterer Weltkrieg ausbrechen würde.
Erster Weltkrieg – Verlauf
Im Folgenden erhältst Du einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des Kriegsverlaufs.
In den verschiedenen Unterkapiteln zur Geschichte des Ersten Weltkrieges findest Du ausführlichere Erklärungen zum genauen Verlauf des Krieges sowie zu den wichtigsten Schlachten.
Der Schlieffenplan
Der Schlieffenplan beschreibt eine Strategie des Generalstabs des Deutschen Reiches, beruhend auf der Vermutung eines Zweifrontenkrieges gegen Russland und Frankreich. Der Plan zielte darauf ab, erst einen schnellen Sieg an der Westfront (Frankreich) zu erlangen, um dann vereint, mit allen Kräften der deutschen Armee, an der Ostfront (Russland) zu kämpfen.
Der Plan hieß so, da er bereits 1905 vom preußischen Generalfeldmarschalls Alfred Graf von Schlieffen aufgestellt wurde. Er wurde dann für den Nutzen im Ersten Weltkrieg wieder in den Blick gefasst.
Die Umsetzung des Schlieffenplans gestaltete sich jedoch schwierig. Zusammen mit der Unterstützung der Briten gelang es den Franzosen, den Vormarsch der deutschen Armee zu stoppen. Die Triple Entente hatte somit genug Zeit gewonnen, um an der Westfront genug militärisches Gegengewicht zu erlangen. Zeitgleich waren die russischen Truppen bereits im Oktober in Ostpreußen eingedrungen.
Folglich hatte das Deutsche Reich Feldzüge an beiden Fronten zeitgleich zu bewältigen – genau das sollte ursprünglich durch den Schlieffenplan vermieden werden. Somit war der Schlieffenplan schon kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges gescheitert.
Materialschlachten
Die Industrialisierung hatte den Krieg revolutioniert. Kämpfe entwickelten sich zu sogenannten Materialschlachten. Entscheidend war hier, wer mehr Soldaten mobilisieren, mehr Waffen produzieren und militärische Innovationen umsetzen konnte.
Der Erste Weltkrieg war der erste Krieg in dem Panzer, Flugzeuge, Massenvernichtungswaffen (Giftgas) und massiver Maschineneinsatz (Artillerie, Maschinengewehre) eingesetzt wurden. Die tödlichste Waffe im Ersten Weltkrieg war das Artilleriefeuer. Durch dieses allein starben rund die Hälfte aller Gefallenen im Ersten Weltkrieg.
"Artilleriefeuer" bezeichnet den konzentrierten Beschuss eines Ziels mit großkalibrigen Geschützen/Raketenwaffen (Artillerie).
Neben Geschützen und Munition wurden auch Soldaten wie Material eingesetzt. Jeden Tag wurde von diesen verlangt, ihr Leben als Einsatz zu bringen.
Stellungskrieg
Trotz des Großaufgebots an Kriegsmaterial bewegten sich die Fronten kaum, da sich die gegnerischen Armeen in einem endlosen Stellungskrieg befanden.
Die Soldaten gruben weitreichende Gräben- und Tunnelsysteme, in denen sie unter miserablen Bedingungen verharren mussten. Die Kämpfe des Ersten Weltkrieges werden daher häufig auch als Grabenkriege bezeichnet – die Schützengräben sind ein besonderes Merkmal des Ersten Weltkrieges.
Insbesondere auf dem Schlachtfeld von Verdun, verloren hunderttausende Soldaten ihr Leben für ein paar hundert Meter Geländegewinn. Der Versuch, durch Materialschlachten wieder zum Bewegungskrieg zurückzukehren, führte zu bis dahin unvorstellbaren Opferzahlen.
Schlacht von Verdun
Die Schlacht von Verdun war eine Schlacht, in der sich Deutschland und Frankreich gegenüberstanden. Sie begann am 21. Februar 1916 mit einer Großoffensive der deutschen Armee und endete erfolglos am 19. Dezember 1916. Der Austragungsort war, wie der Name es vermuten lässt, Verdun – eine Stadt in Frankreich, ca. 240 km entfernt von Paris.
Das Ziel war es, zu einem Bewegungskrieg zurückzukehren und den Kriegswillen Frankreichs zu brechen. Dies sollte eine Entscheidung des Krieges zugunsten Deutschlands ermöglichen.
Die Kämpfe, die während der Schlacht ausgeführt wurden, waren brutal und blutig. Die Schlacht von Verdun stellt den Wendepunkt der damaligen Kriegsführung dar. Die Kämpfe in Verdun entwickelten sich zu Materialschlachten, die das Leben von mehr als 800.000 Menschen forderten.
Der verlustreiche Stellungskrieg steht symbolisch für die Sinnlosigkeit des Krieges und wurde von Soldaten auch als "Blutmühl" und "Hölle von Verdun" bezeichnet.
Das Epochenjahr 1917
Das Jahr 1917 brachte gleich mehrere einschneidende Ereignisse mit sich: Die USA traten dem Krieg bei und in Russland kam es zu weitreichenden Revolutionen.
Kriegseintritt der USA
Mit dem Kriegseintritt der USA weitete sich der europäische Krieg zu einem Weltkrieg aus. Die Vereinigten Staaten traten auf Seite der Entente am 6. April 1917 in den Krieg ein. Grund dafür war der uneingeschränkte U-Boot-Krieg Deutschlands.
Als "U-Boot-Krieg" versteht man Kampfhandlungen auf See, bei denen U-Boote eingesetzt werden, um feindliche Kriegs- und Handelsschiffe zu versenken. Ein "uneingeschränkter U-Boot-Krieg" impliziert, dass feindliche Schiffe angegriffen werden, ohne vorherige Warnung.
Der Kriegseintritt der USA, aufseiten der Entente, brachte die entscheidende Wende des Krieges. Das amerikanische Wirtschaftspotenzial glich die französischen und britischen Verluste aus. Über 1 Million amerikanische Soldaten kamen an der Westfront gegen Deutschland zum Einsatz.
Genaueres hierzu kannst Du in der Erklärung "Kriegseintritt USA 1. Weltkrieg" nachlesen.
Russische Februarrevolution
Eine Miss- und Mangelwirtschaft führte in Russland im Winter 1916/1917 zu Demonstrationen der arbeitenden und bäuerlichen Bevölkerung. Die schlechte Versorgungslage hatte ihren Tiefpunkt durch den Zusammenbruch der Brotversorgung Anfang März 1917 in St. Petersburg erreicht.
Als Reaktion auf die zunehmenden Proteste der Bevölkerung gegen die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges dankte Zar Nikolaus II. ab.
Die Februarrevolution hatte zur Folge, dass die 300-jährige Dynastie der Romanow Familie endete. Daraufhin entstand eine Doppelherrschaft, bestehend aus einer provisorischen Regierung und einem Arbeiter- und Soldatenrat. Eine erhoffte Verbesserung der Versorgungslage der Bürger und Bürgerinnen blieb jedoch aus, da die provisorische Regierung den Krieg weiter fortsetze.
Februarrevolution im März? Bis 1918 galt in Russland noch der Julianische Kalender, nach ihm begann die Revolution am 25. Februar 1917.
Oktoberrevolution
Die Oktoberrevolution 1917 in Russland leitete eine historische Wende ein. Sie bezeichnet den Sturz der provisorischen Regierung durch die Bolschewiki, da die Regierung plante, russische Truppen an die Front gegen das Deutsche Reich zu verlegen. Der Putsch wurde von den Bolschewiki später auch als dramatischer "Sturm auf den Winterpalast" glorifiziert.
Die Bolschewiki waren eine radikale Fraktion, innerhalb der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, unter der Führung des Staatsmannes Wladimir Lenin.
Der Putsch verlief größtenteils ohne größere Gewalttaten, es folgte jedoch ein blutiger Bürgerkrieg und letztlich die Alleinherrschaft der kommunistischen Bolschewiki.
Mit dem Frieden von Brest-Liosk beendeten die Bolschewiki 1918 Russland Teilnahme am Ersten Weltkrieg.
Ende Erster Weltkrieg
Auch als Russland infolge der Oktoberrevolution 1917 aus dem Krieg austrat, brachte dies für die Mittelmächte keinen entscheidenden Vorteil. Die Länder hatten zudem kaum noch Ressourcen und Millionen von Menschen waren bereits gestorben. Die oberste Heeresleitung der deutschen Armee forderte daher am 29. September 1918 schnellstmögliche Waffenstillstandsverhandlungen. Diese begannen am 8. November 1918.
Am 11. November 1918 wurde der Waffenstillstand zwischen Deutschland und Frankreich sowie Großbritannien bei Compiègne (Norden Frankreich), unterschrieben. Die Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges waren damit beendet.
Die politische Landkarte Europas wurde vom Krieg verändert: ehemals beherrschende Monarchien, wie Österreich-Ungarn, Deutschland und Russland waren nun geprägt von Armut, Hunger und Arbeitslosigkeit.
Der Friedensvertrag von Versailles vom 28. Juni 1919 führte nicht zu einer wirklichen Aussöhnung der ehemaligen Kriegsgegner, was die Grundlage für den Zweiten Weltkrieg bildete.
Erster Weltkrieg – Verluste
Die Verluste des Ersten Weltkrieges waren enorm. Auf deutscher Seite starben über 2 Millionen Soldaten, auf russischer 1,85 Millionen, Österreich-Ungarn zählte 1,5 Millionen Gefallene und Frankreich 1,3 Millionen. Doch der Krieg forderte ebenfalls mehrere Millionen zivile Opfer.
Erster Weltkrieg - Das Wichtigste
- Das Attentat von Sarajevo 1914 führte zur Julikrise 1914, ausgelöst durch diese erklärte Österreich-Ungarn am 28. Juli 1914 Serbien den Krieg. Die verschiedenen Bündnispartner der Länder erklärten ebenfalls den Krieg.
- Der Erste Weltkrieg war vor allem ein Stellungskrieg, das heißt die Fronten bewegten sich kaum.
- Die Schützengräben und Materialschlachten sind besondere Merkmale des Ersten Weltkrieges.
- Im Ersten Weltkrieg kamen erstmals in der Geschichte Panzer, Flugzeuge, Massenvernichtungswaffen (Giftgas) und Artillerie sowie Maschinengewehre zum Einsatz.
- Am 11. November 1918 wurde der Waffenstillstand in Compiègne unterschrieben. Mehr als 9 Millionen Soldaten starben während des Ersten Weltkrieges.
Nachweise
- Abb. 1: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ea/DC-1914-27-d-Sarajevo-cropped.jpg).
- Abb. 3: Licensed under public domain (https://de.wikipedia.org/wiki/Grabenkrieg_im_Ersten_Weltkrieg#/media/Datei:Russian_Troops_NGM-v31-p379.jpg).
- Abb. 4: Licensed under public domain (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cd/Waffenstillstand_gr.jpg).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Erster Weltkrieg
Was war der Grund für den Ersten Weltkrieg?
Der Grund für den Ersten Weltkrieg setzte sich aus verschiedenen Geschehnissen und vor allem Bündnissen zusammen. Das Attentat von Sarajevo führte 1914 zur Julikrise, in Folge dieser erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Daraufhin erklärten die verschiedenen Bündnispartner der Länder ebenfalls den Krieg.
Wer war beteiligt am Ersten Weltkrieg?
Am Ersten Weltkrieg waren zahlreiche Länder beteiligt. Auf der einen Seite standen die Mittelmächte, bestehend aus Deutschland, Österreich-Ungarn, Türkei, Bulgarien und Italien und auf der anderen Seite stand die Entente mit ihren Alliierten (Frankreich, Russland, Großbritannien, Portugal, USA und viele weitere Staaten).
Wer hat den 1. Weltkrieg wirklich begonnen?
Wer den 1. Weltkrieg wirklich begonnen hat lässt sich schwer sagen, da es sich hier um ein Zusammenspiel vieler verschiedener Faktoren und Wechselwirkungen handelt. Meist werden aber Deutschland und Österreich als Hauptverantwortliche für den Ausbruch des 1. Weltkriegs gesehen.
Wann war das Ende des 1. Weltkrieg?
Das Ende des 1. Weltkrieges wird auf den 11. November 1918 datiert, als der Waffenstillstand in Compiègne unterschrieben wurde.
Von wann bis wann ging der Erste Weltkrieg?
Der Erste Weltkrieg dauerte von 1914 bis 1918.
Wann begann und endete der Erste Weltkrieg?
Der Erste Weltkrieg begann 1914 und endete 1918.
Wann begann der Erste Weltkrieg?
Der Erste Weltkrieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarn an Serbien.
Wer begann den Ersten Weltkrieg?
Als Auslöser gilt das Attentat von Sarajevo auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand.
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